Images du Maroc.

Mai 2016.

Die folgenden Bilder einer Reise vom Mai 2016 von Casablanca über Rabat, Fès, Meknès via den Erg Chebbi zurück nach Marrakesch und Casablanca liegen gedruckt in 5 Fotobändchen via einen Internet-Anbieter vor. Eine zweite, verbesserte Auflage ist in Arbeit. Eine Auswahl soll zudem in einer gepflegten Buchausgabe bis Ende Jahr im Köppel-Verlag, Zürich und Romanshorn, erscheinen.  

Mitgenommene Fotoausrüstung: Sony A 7 R ii mit Zeiss Loxia 35 mm f/2 und Zeiss Batis 85 mm f/1.8 sowie Canon EOS 5 D Mark iii mit Canon Macro Lens EF 100 mm IS USM f/2.8, Zeiss Distagon 18 f/3.5 und Sigma 50 mm f/1.4, also nur Festbrennweiten. Fotografiert wurde hauptsächlich simultan mit beiden Kameras und den Brennweiten 35 und 100 mm. Die Canon 1 D x und das Objektiv Canon TSE 17 mm mussten aus Gewichtsgründen zuhause gelassen werden, ebenso wie das grosse Objektiv Canon 70-200 mm f/2.8 und das kleinere Canon 24-70 f/2.8. Ich neige ohnehin dazu, nur noch mit Festbrennweiten zu arbeiten, da die Objektive mit Telemechanik, also die beiden letztgenannten, zu viel Licht absorbieren, wenn sie vergleichsweise auch noch so gute Ergebnisse liefern - es geht zudem darum, der "Positionierungsfaulheit" entgegenzuwirken, zu der diese Objektive verführen. Die Aufnahmen wurden alle ausschliesslich im Format RAW gemacht und noch unterwegs mit Bridge, Lightroom und Photoshop bearbeitet. Alle Aufnahmen wurden auf allen Bearbeitungsstufen  unverzüglich mehrfach gesichert.

Zu den Blogbeiträgen zur Marokko-Reise:

a) über Reisephotos (französisch), 

b) politischer Kommentar (deutsch).

Wüstenbilder.

Video: die Überquerung des Passes Tizi n'Tichka aus dem Seitenfenster eines Fahrzeugs. Erste Sequenz: Rundblick über den Ksar Ait Ben Haddou. 

Bilder des Gebirgs.

Tal des Dadès

Bilder des Ksar.

Der Ksar Ait Ben Haddou. Weltkulturerbe.

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Bilder der Städte.

Casablanca. Rabat.

Meknès.

Fès. 

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Marrakesch.

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Le Jardin Majorelle.

Garten ANIMA, von André Heller.

Im Zwischengelände.

Von Fès nach Erfoud.

Der Nomade lebt m i t der Gegend. Sein Aufenthalt ist das Wirtliche. Dieses enthüllt sich in seinem Wesen erst im schroffen Gegensatz zum Unwirtlichen, also am Rand der Wüste. Unbehaust fühlt sich der Nomade frei - das Haus ist ihm ein Gefängnis.