Der Bremgartenwald.
Der Wald als eine meist horizontlose Ansammlung von Bäumen widersetzt sich der Strukturierung des Raums am stärksten dann, wenn er in Farben steht.
30 novembre 2018: Depuis presque deux ans je suis domicilié maintenant dans le quartier Länggasse. Dès le début, j'ai pratiqué régulièrement la forêt de Bremgarten à la course aux bâtons, elle s'est établie entre temps auprès du cc. comme un lieu de refuge.
Praktischer Hinweis: Der Bremgartenwald ist bei gutem Wetter zwischen dem Zugang Länggasse und dem Glasbrunnen und darüber hinaus bis tief nach Westen und nach Osten mindestens von 11 bis 15 Uhr auch für allein joggende und walkende Frauen bedenkenlos sicher, da stark frequentiert.
Donnerstag, 18. März: am Hirschenmösli, zwei Photos.
Dans la forêt de Bremgarten, le Hirschenmösli est l'un de mes endroits préférés. La végétation y change selon un rythme bien plus rapide que celui des saisons, et les jeux de lumière y sont très variés. Ce lieu pas trop fréquenté se prête à la méditation et aux entretiens entre amis.
Freitag, 19. Februar, Meteo: warmes, sonniges Wetter, Solo-Fahrt e-Bike am Nachmittag. Legende FB: Für die Zukunft, nur: Friedhofsstimmung...
Mittwoch, 26. August, nachmittags, Velo-Ausflug mit IC, a7riii + 21 mm, Hirschenmösli und Umgebung.
Mittwoch, 5. August: im Südwesten des Waldes, Nähe Bethlehem, a7riii mit Voigt 40 mm.
Donnerstag, 30. Juli 2020: der Tag, an dem die Infektionszahlen Covid in der Schweiz auf über 200 innerhalb 24 Stunden angestiegen sind.
Plus d'un mois après mon retour à Berne suite au confinement de trois mois à Jestetten, je suis encore dans le processus du réveil vers "ma forêt", le Bremer, après deux walkings longs effectués déjà avec IC, depuis le 15 juin. Dans cette forêt me viennent les souvenirs les plus proches de ce qui a été "avant" ce mars 2020, ce mois où tout a changé dans la constellation JE-BE, dans le sillage d'une crise sanitaire planétaire, de sorte qu'il n'y a que la navigation à vue, dans une situation qui ressemble à celle du "Stalker" et de ses compagnons dans "la zone" de ce film célèbre de Tarkowski.
Mercredi, 4 mars, Glasbrunne, lors d'une randonnée aux bâtons.
23. Juli: Walking am Schatten, Hitzetag-Strecke, 09-11 Uhr, gut 8 km, in Bewegung 1:36, zwei Mal rund um den Bawartehubel.
Rast beim Ententeich: Dienstag, 23. Juli, Walking am Schatten, a7riii + Voigt 35 mm.
beim Glasbrunnen - 9. Juli, a7riii + Voigt 40 mm - das vielfältige Grün des sommerlichen Waldes (nach zwei Wochen Pause - eine davon wegen der Hitzewelle dieses Juni - endlich wieder im Heimatwald).
am Ententeich - 18. Mai, a7riii + Sony 50 mm.
beim Hirschenmösli, 8. Mai, a7riii + Voigt 40 mm.
beim Hirschenmösli, 24. März, a7riii + Voigt 35mm.
Hirschenmösli, 12. und 18. Dezember, a7riii + 50 mm, walking IC.
le 28 novembre, près du Glasbrunne, a7riii + 35 mm can., ic.
mercredi 28 novembre, Glasbrunne IC, a7riii, 35 mm.
21 août, quelques scènes pittoresques, vers 10 h, a7riii + nocturnus.
mi-août, après les grandes chaleurs, l'arbre dit "africain", au Gschuntnehubel, a7riii + 50mm.
6. Juni, gegen 11 Uhr, auf der Magistrale 1, Blick von West nach Ost.
5. Juni, 1030 Uhr, am Hirschenmösli.
Rast am Hirschenmösli.
la série:
Nach gut einem Jahr Wohnen im Länggassen-Quartier ist der Bremgartenwald zur Heimat geworden. Hier eine Szenerie gleich neben der Halenstrasse nach der Brücke über die Autobahn rechter Hand.
Blick vom Waldeingang zur Länggassenstrasse.
Photographiert zu einer Zeit, als der Wald noch nicht im Frühjahrsgrün stand, an einem Ort, an dem ich bei jedem meiner Walkings vorbei komme, gut zwei Mal die Woche.
Wir stehen hier beim Waldzugang Länggassstrasse, etwas im Wald drin, aber nahe am Waldrand. Daher der stärkere Lichteinfall.
série du 23 mai 2017.
Im Waldinnern.
Zwischen Ausgang Länggasse und Magistrale 1 (Glasbrunnen gehn West). 2017 08 30, vormittags, A7RII mit Otus 28. Zum Vergrössern anklicken.
Im Sommer ist der Wald ein Schattendach und ein kühles Zuhause. Er hat keinen Horizont, aber viele einladende Szenen: Lichtungen mit gelb-grünem, dichtem Pflanzengestrüpp, dann wieder dunkle, braune, weiche Schattenböden mit viel heruntergefallenem, von Tier und Mensch zertretenem Geäst. Lichtstrahlen fallen durch eng bestandene Baumreihen. Würzig-trockene Gerüche, mal herb, mal süsslich-sauer bei den Beerenstauden. Und dann die Magistrale. Sie geht kurz nach dem Glasbrunnen schnurgerade gen Westen ab, ein guter Wanderer braucht fast eine halbe Stunde, um zu ihrem anderen Ende zu gelangen.